Vorträge über die Wissenschaft der Christlichen Wissenschaft​

Dr. Max Kappeler hat regelmäßig Kurse und Sommerschulen gegeben, die aufgezeichnet wurden und nun leihweise als Audio-Kassetten und teilweise auch als CDs zum Erwerb zur Verfügung stehen.

Die aufgezeichneten Vorträge sind auf CD oder Kassette verfügbar und können bei uns bestellt werden. Sie werden hier auch nach und nach als mp3 zum direkten Anhören bereit gestellt. Bitte senden Sie uns bei Interesse eine kurze E-Mail mit Ihren Wünschen an mail (at) kappeler-institut.eu. Vielen Dank!

Für Interessierte, die gerade erst beginnen, sich mit der Wissenschaft der Christlichen Wissenschaft zu befassen, empfehlen wir einen geordneten Einstieg in das Studium. Hier finden Sie unseren Vorschlag.

Tonkatalog

In der folgenden Übersicht sind alle Vorträge von Max Kappeler über die Wissenschaft der Christlichen Wissenschaft nach den Themengruppen A: Grundlagen, B: Praxis, C: Lehrbuch, D: Die vier geistigen Bewusstseinsebenen, E: Gesetze und Matrizen, F: Wissenschaftlichkeit, G: Wissenschaft der Bibel und X: Verschiedene Kurzvorträge aufgelistet. Bitte nutzen Sie die Bestellcodes in den Beschreibungen der einzelnen Vorträge.

A - 1

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-1. Einführung in die Christliche Wissenschaft

Kurs, 1961 – Zürich, 12 Cassetten, Code: A-1

Beschreibung

Der Einführungskurs gibt einen Überblick über das System der Christlichen Wissenschaft und beantwortet damit gleichzeitig viele grundlegende Fragen bezüglich der Wissenschaft des Seins.

Aus dem Inhalt
  • Die vier göttlichen Wirkungsweisen: Wort, Christus, Christustum, Wissenschaft
  • Die sieben Synonyme für Gott
  • Klärung wichtiger Begriffe: Mensch – Sterblicher;
  • Ideen – Illusionen; individuelle – kollektive – universale Annahmen; Glaubensheilungen; die „drei Grade“ u.a.
  • Das Heilen in der Christlichen Wissenschaft
  • Wissenschaft und Offenbarung
  • Die Bibel
Literatur
  • Einführung in die Wissenschaft der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)
  • Warum muss die Christliche Wissenschaft als eine Wissenschaft studiert werden? (Max Kappeler)

A - 2

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-2. Die sieben Synonyme für Gott

Kurs 1962/63 – Zürich, 24 Cassetten, Code: A-2.

Beschreibung

Anhand der ‚Leitfäden für das Studium der Christlichen Wissenschaft‘ werden die sieben Grundfaktoren des Seins – Gemüt, Geist, Seele, Prinzip, Leben, Wahrheit, Liebe – erklärt. Bei jedem Synonym für Gott wird untersucht, durch welche Ideen es charakterisiert ist und welche geistige Bedeutung diesen Ideen zukommt und wie ihr innerer logischer Zusammenhang den geistigen Ton des Synonyms ergibt.

Eine fundierte Kenntnis der sieben Synonyme für Gott ist für das Verständnis aller weiteren Themen der Christlichen Wissenschaft unerlässlich. Dieser Kurs hilft dem Schüler, sich diese Kenntnis zu erarbeiten.

Literatur
  • Leitfäden für das Studium der Christlichen Wissenschaft:
    Gemüt, Geist, Seele, Prinzip, Leben, Wahrheit, Liebe (Max Kappeler)
  • Die sieben Synonyme für Gott (Max Kappeler)

A - 3

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-3. Die sieben Synonyme für Gott – Anwendungsübungen

Vortrag, 1976 – Zürich und Berlin, 2 Cassetten, Code: A-3.

Beschreibung

Anhand verschiedener Beispiele wird gezeigt, durch welche Art Übungen eine eher passive Kenntnis der Synonyme für GOTT aktiviert und dadurch zu einer lebendigen Erfahrung gemacht werden kann.

Themen
  • Gemüt: Das heilende Gemüt
  • Seele: Was bin ich?
  • Leben: Was ist der Sinn des Lebens?
  • Liebe: Mutterschaft zur göttlichen Idee

A - 4

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-4. Regeln für das Synonym-Studium anhand des Lehrbuches

Seminar, 1976 – Berlin, 2 Cassetten, Code: A-4.

Beschreibung

In dieser Seminar-Aufnähme wird jene wissenschaftliche Methode der Textanalyse erarbeitet, die es jedem Schüler erlaubt, anhand des Lehrbuches selber zu erforschen, durch welche Ideen jedes Synonym für Gott charakterisiert ist. Wer sich an diese Regeln hält, wird in seiner Arbeit zu denselben wissenschaftlich exakten Ergebnissen gelangen, wie sie in den Synonym-Leitfäden dargelegt sind. Das Seminar, das in diese lohnende Forschungsarbeit einführt, spricht vor allem den wissenschaftlichen Sinn an.

Literatur
  • Die sieben Synonyme für GOTT (Max Kappeler)

A - 5

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-5. Die sieben Schöpfungstage

Kurs, 1961 – Zürich, 8 Cassetten, Code: A-5

Beschreibung

Dieser Kurs baut auf dem Einführungskurs (A-l) auf und erschliesst dem Schüler die unumstößliche Entfaltungsordnung, die allem Werden zugrunde liegt und die als Kreativitätsgesetz bekannt ist. Anhand der im 15. Lehrbuch-Kapitel gegebenen Interpretation wird der erste biblische Schöpfungsbericht besonders im Hinblick auf die Haltung untersucht, die der suchende Gedanke einnehmen kann, um das Entfaltungsgesetz als lebendige Kraft wahrzunehmen.

Literatur
  • Leitfaden für das Studium der Christlichen Wissenschaft: Die Schöpfungstage (Max Kappeler)

A - 6

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-6. Die vier fundamentalen Bibellehren

Kurs, 1962 – Zürich, 7 Cassetten, Code: A-6

Beschreibung

Die Schöpfungstage, die Gebote, die Seligpreisungen und das Gebet des Herrn machen die vier Bibellehren aus, die veranschaulichen, wie die siebenfältige Natur des Seins sich darstellt, wenn sie vom Standpunkt des Wortes (Schöpfungstage), des Christus (Gebote), des Christustums (Seligpreisungen) und der Wissenschaft (Gebet des Herrn) aus betrachtet wird. Auch in diesem Kurs wird der inneren Haltung, die es einzunehmen gilt, besondere Beachtung geschenkt.

Literatur
  • Leitfaden für das Studium der Christlichen Wissenschaft:
    Gebote, Seligpreisungen, Gebet des Herrn (Max Kappeler)

A - 7

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-7. Die Wissenschaft des Seins – ein Gesamtüberblick

Kurs, 1971 – Büdingen, 26 Cassetten, Code: A-7

Beschreibung

Anders als im Einführungskurs (A-1), steht in diesem Kurs die Entfaltung des Bewusstseins im Vordergrund. Sie führt vom anfänglichen mythischen Denken bis zum Ganzheitsbewusstsein, das uns die Wissenschaft des Sein serfassen lässt.

Aus dem Inhalt
  • Vom magischen und mythischen zum wissenschaftlichen Denken
  • Vom atomistischen zum linearen Denken
  • Das funktionelle Denken
  • Das operationale Denken
  • Das strukturelle Bewusstsein
  • Das dimensionale Bewusstsein
  • Das Bewusstsein der göttlichen Kybernetik
  • Das Ganzheitsbewusstsein

A - 8

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-8. Die Strukturierung der sieben Synonyme für Gott

Kurs, 1978 – Interlaken und Gandersheim, 28 Cassetten, Code: A-8

Beschreibung

Dieser Kurs folgt der Entwicklungsgeschichte des Synonym-Verständnisses und zeigt, wie durch das Einführen neuer, geistiger
Kategorien beim Betrachten der Synonyme für Gott immer differenziertere, das heisst wissenschaftlich genauere Antworten auf alle Seinsfragen gefunden.

Literatur
  • Die sieben Synonyme für Gott (Max Kappeler)

Aus diesem Kurs gibt es die folgenden einzelnen Themen: A-8.1, A-8.2, A-8.3, A-8.4 und A-8.5.

A - 8.1

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-8.1. Das Prinzip der Synonymität

Vortrag, 6 Cassetten, Code: A-8.1

Beschreibung

Der Vortrag veranschaulicht, wie jedes der sieben Synonyme für Gott mit jedem anderen Synonym wesenseins ist, und zeigt anhand von entsprechenden Übungen, dass jedes Synonym Natur und Wesen aller anderen Synonyme in sich schliesst.

A - 8.2

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-8.2. Das Synonym-Bewusstsein

Vortrag, 1 Cassette, Code: A-8.2

Beschreibung

Hier wird erklärt, wie die Synonyme für Gott über den Weg von der Begriffsbildung, der Tonalitätsbildung, der Bewusstseinsbildung und der Seinsbildung zu unserem eigenen Sein werden.

A - 8.3

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-8.3. Übungen zur Tonalität (Gemüt bis Liebe)

Vortrag, 3 Cassetten, Code: A-8.3

Beschreibung

Indem die Ideen, die ein Synonym für Gott charakterisieren, sinnvoll in Beziehung zueinander gesetzt werden, entsteht ein voller, lebendiger und umfassender ‚Ton‘ des betreffenden Synonyms. Im Vortrag wird die Tonalität aller sieben Synonyme für Gott entfaltet.

A - 8.4

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-8.4. Die Strukturierung der Synonyme durch die Bewusstseinsebenen

Vortrag, 6 Cassetten, Code: A-8.4 (identisch mit D-5)

Beschreibung

Im dimensionalen Sein drücken sich die Synonyme für Gott auf jeder Bewusstseins­ebene durch andere, für die jeweilige Ebene angepasste Ideen aus. Dies löst für den Schüler viele scheinbare Widersprüche auf und zeigt die göttliche Logik in der Übersetzbarkeit der Synonyme für Gott.

A - 8.5

A. GRUNDLAGEN DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

A-8.5. Die Strukturierung der Synonyme durch die Lehrbuch-Themen

Vortrag, 6 Cassetten, Code: A-8.9 (identisch mit C-9)

Beschreibung

Die Lehrbuch-Kapitel folgen in ihrer Darlegung mit nur wenigen Ausnahmen den Themen der sieben Synonyme (Gemüt bis Liebe). Der Vortrag zeigt, wie jedes Synonym – gemäß der thematischen Gliederung des Textes und gemäß dem jeweiligen Stellenwert des Kapitels innerhalb der Lehrbuch-Matrix – eine neue, eigene Strukturierung erfährt.

B - 1

B. DIE PRAXIS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

B – 1. Das sogenannte Böse

Kurs-Teilthema (aus C-5) 1976 – Bergisch-Gladbach, 6 Cassetten, Code: B-1 (identisch mit E-3)

Beschreibung

Vom absoluten Standpunkt aus erklärt die Christliche Wissenschaft, dass das Böse unwirklich, dass es ein Nichts ist. Die Nichtsheit des Nichts muss jedoch verstanden und darf nicht nur blind angenommen werden, wenn sie als Irrtum blossgestellt werden soll. Dieser Kurs untersucht, welche Antwort jedes Lehrbuch Kapitel spezifisch auf die Frage gibt, wie das Böse durch das Verständnis seiner Nichtsheit wirkungsvoll gehandhabt werden kann und wie sich aus allen 16 Kapiteln eine strukturelle Lösung des Problems des Bösen in Form einer ganzheitlichen Matrix ergibt.

Literatur
  • Studiumsnotizen zum Thema: Die Handhabung des Bösen
    (Max Kappeler)

B - 2

B. DIE PRAXIS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

B – 2. Die Grundlagen einer christlich-wissenschaftlichen Behandlung

Vortrag, 1967 – Zürich, 2 Cassetten, Code: B-2.

Beschreibung

Jede christlich-wissenschaftliche Behandlung schliesst folgende Faktoren ein: das Problem, den Patienten, den Praktiker, das Heilmittel, die Heilmethode, den Heilungsvorgang und den Zustand des Heilseins. Indem der Vortragende diese sieben Faktoren analysiert und in ihrer Bedeutung für die Behandlung darlegt, zeigt sich, wie die Praxis auf der Grundlage der WISSENSCHAFT immer ..zum Bewusstsein des Heil-Seins führt.

Literatur
  • Die Entwicklung der christlich-wissenschaftlichen Idee und Praxis (Max Kappeler).

B - 3

B. DIE PRAXIS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

B – 3. Der Aufbau des 12. Lehrbuch-Kapitels, „Die Betätigung der Christlichen Wissenschaft“

Kurs-Teilthema (aus C-3), 1974 – Schatzalp und Büdingen, 2 Cassetten, Code: B-3.

Beschreibung

Das 12. Lehrbuch-Kapitel zeigt in seinen 4 Teilen, worin das Wesen und die Methode der christlich wissenschaftlichen Praxis liegt. Indem der geistige Aufbau dieses Kapitels dargelegt wird, kann gleichzeitig veranschaulicht werden, was den wahren Praktiker ausmacht, mit welchem Bewusstsein er an jeden Fall herangeht, welche Methode er anwendet und wie der Patient den Heilungsvorgang erlebt.

Literatur
  • Praxis der Christlichen Wissenschaft (John W. Doorly)

B - 4

B. DIE PRAXIS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

B – 4. Die Geschichte der Praxis der Christlichen Wissenschaft

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976, 4 Cassetten, Code: B-4.

Beschreibung

Mit dem immer klareren Erfassen der im Lehrbuch dargelegten Lehre der Christlichen Wissenschaft änderte sich auch die Praxis. Der Vortrag zeigt, welche verschiedenen Stadien durchlaufen wurden: 1. Argumentation; 2. Heilung durch Übersetzen von Dingen in Ideen (Kimball); 3. Heilung durch die Einheit des Seins (Bicknell Young); 4. Heilung durch wissenschaftliche Ordnungen (Doorly); 5. Heilung durch Gesetze und Struktur-Bewusstsein.

Literatur
  • Die Entwicklung der christlich-wissenschaftlichen Idee und Praxis (Max Kappeler)

B - 5

B. DIE PRAXIS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

B – 5. Das Thema des Heilens in den Lehrbuch-Kapiteln

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976, 4 Cassetten, Code: B-5 (identisch mit E-8).

Beschreibung

Jedes der 16 Kapitel in der Struktur des Lehrbuches zeigt die Frage des Heilens unter einem anderen Aspekt. Zusammengenommen und in Form einer Matrix dar gestellt, geben diese 16 Aspekte eine ganzheitliche, wissenschaftliche Antwort auf diese zentrale Frage.

B - 6

B. DIE PRAXIS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

B – 6. Das Heilen in der Christlichen Wissenschaft

Vortrag, 1993 – Zürich, 4 Cassetten (4 1/2 Std.), Code: B-6.

Beschreibung

Die wichtigsten Fragen zu diesem Thema werden im Rahmen des Kategoriensystems der WISSENSCHAFT des Seins behandelt und beantwortet. Besonderes Gewicht wird auf die „Zeichen der Zeit“ gelegt, die heute sowohl Fortschritte als auch große Gefahren anzeigen. Die Antwort, die in der Christlichen Wissenschaft gilt, lautet: Nur das göttliche Gemüt heilt, und zwar mit Methoden, die der geistigen Entwicklung der Idee angemessen sind. Eine solche Methode wird exemplarisch mit Hilfe einer Matrix zum Thema ‚Gemüt heilt‘ ausführlich erläutert.

C - 1

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 1. Der Aufbau des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft – Unser Weg des Lebens

Kurse 1964-1967 und 1977-1978 Zürich sowie 1979-1982 Braunwald und Gandersheim, Code: C-1.

Beschreibung

Die systematische kapitelweise Interpretation des Lehrbuchtextes zeigt den thematischen Aufbau jedes Lehrbuch-Kapitels und erhellt dadurch die geistige Bedeutung des Textes und den Stellenwert des Kapitels innerhalb der Gesamt-Struktur des Lehrbuches. Durch die geistig-wissenschaftliche Textinterpretation lernt der Schüler erkennen, welche geistige Botschaft in jedem Kapitel im Vordergrund steht und auf welche Weise das Lehrbuch zum Weg des Lebens für ihn wird.

1964 bis 1967
1. Gebet (C1.1) 10 Cass. 1-10
2. Versöhnung und Abendmahl (C-1.2) 11 Cass. 11-22
3. Die Ehe (C-1.3) 6 Cass. 23-28
4. Die Christliche Wissenschaft im Gegensatz zum Spiritualismus (C-1.4) 19 Cass. 29-47
5. Tierischer Magnetismus entlarvt (C-1.5) 5 Cass. 48-52
6. Wissenschaft, Theologie, Medizin (C-1.6) 22 Cass. 53-74
7. Physiologie (C-1.7) 14 Cass. 75-88
8. Fusstapfen der Wahrheit (C-1.8) 9 Cass. 89-97
1977 bis 1978
9. Die Schöpfung (C-1.9) 8 Cass. 98-105
10. Die Wissenschaft des Seins (C-1.10) 17 Cass. 106-122
11. Erwiderung auf einige Einwürf (C-l.ll) 5 Cass. 123-127
1979
12. Die Betätigung der Christlichen Wissenschaft (C-l.l2) 31 Cass. 128-158
1980
13. Das Lehren der Christlichen Wissenschaft (C-1.13), 12 Cass. 159-170
14. Zusammenfassung (C-l.l4) 16 Cass. 171-186
1981
1 Genesis (C-1.15) 29 Cass. 187-215
1982
1 Die Apokalypse (C-1.16) 28 Cass. 216-243
Literatur
  • Die Struktur des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft – Unser Weg des Lebens (Max Kappeler)
  • Kurzfassungen – Die geistig strukturierte Interpretation des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

C - 2

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 2. Die Struktur des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft

Kurs, 1973 – Berlin, 10 Cassetten, Code: C-2.

Beschreibung

Der Kurs vermittelt einen grossen Überblick über das Lehrbuch als Ganzes und zeigt, dass das Lehrbuch eine geordnete, zusammenhängende Darlegung der Wissenschaft des Seins enthält. Dabei wird deutlich, dass jedes Kapitel einen inneren geistig-logischen Zusammenhang aufweist, dass aber auch alle 16 Kapitel zusammen in ihrem geistigen Aufbau ein ganzes in sich geschlossenes Gefüge bilden.

Literatur
  • Die Struktur des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft – Unser Weg des LEBENS (Max Kappeler)

C - 3

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 3. Das Struktur-Prinzip des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft

Kurs, 1974 – Schatzalp und Büdingen, 24 Cassetten, Code: C-3.

Beschreibung

Im Unterschied zu den anderen Kursen über die Lehrbuchstruktur, die induktiv vom Text ausgehen, zeigt dieser Kurs den methodisch umgekehrten Weg der Deduktion, bei dem von den Kategorien des göttlichen Bezugssystems aus gefolgert wird. Dabei erweist sich jedes Lehrbuch-Kapitel als eine Ableitung aus diesen göttlichen Kategorien. Diese Methode erbringt den Beweis, dass der Text des Lehrbuches auf göttlichem Diktat beruht.

Aus dem Inhalt
  • Struktur und Strukturalismus
  • Die Kategorien der Christlichen Wissenschaft
  • Das göttliche Bezugssystem
  • Idee und Ideen (auch als Einzelthema: siehe X-9)
  • Die Matrix des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft
  • Der Aufbau des 12. Lehrbuch-Kapitels (auch als Einzelthema: siehe B-3)
  • Die deduktive Methode
  • Die induktive Methode
Literatur
  • Die Struktur des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft – Unser Weg des LEBENS (Max Kappeler)

C - 4

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 4. Übungen zur Bewusstseinsstrukturierung anhand der Lehrbuch-Struktur (1. Teil)

Kurs, 1975 – Interlaken und Bergisch-Gladbach, 25 Cassetten, Code: C-4.

Beschreibung

Dieser Kurs baut auf dem Kurs über das ‚Strukturprinzip des Lehrbuches‘ (C-3) auf. Er veranschaulicht, wie die Form des Bewusstseins anhand der Lehrbuchstruktur umstrukturiert werden kann.

Aus dem Inhalt
  • Einführung in die Bewusstseinsformen und die Strukturwissenschaftlicher Revolutionen (auch als Einzelthema: siehe F-5 und X-16)
  • Das Lehrbuch als Matrix
  • Die Strukturierung der Synonyme und die Tonalität von Gemüt (auch als Einzelthema: siehe X-14)
  • Die GEMÜT-Themen im Lehrbuch, dargestellt als Matrix (auch als Einzelthema: siehe E-5)
  • Die GEMÜT-Matrix (auch als Einzelthema: siehe E-4)
  • Die Matrix des Lehrprogramms der Christlichen Wissenschaft (WG 330-340) (auch als Einzelthema: siehe E-6)
  • Mary Baker Eddy als Wissenschaftlerin (auch als Einzelthema: siehe F-l)

C - 5

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 5. Übungen zur Bewusstseins Strukturierung anhand der Lehrbuch-Struktur (2. Teil)

Kurs, 1976 – Interlaken und Bergisch-Gladbach, 28 Cassetten, Code: C-5.

Beschreibung

Der Kurs ist die Fortsetzung von Kurs C-4 und will jene wissenschaftlichen Lern- und Erkenntnismethoden vermitteln, durch die ein strukturiertes Verständnis des Lehrbuches erst möglich wird.

Aus dem Inhalt
  • Vom Zeitalter des analytischen Denkens zum Zeitalter des System-Denkens (auch als Einzelthema: siehe F-4)
  • Das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft als Matrix
  • Die Geschichte der Praxis der Christlichen Wissenschaft (auch als Einzelthema: siehe B-4)
  • Das Thema des Heilens in den Lehrbuch-Kapiteln (auch als Einzelthema: siehe B-5)
  • Das Gesetz, wie Ideen Annahmen auflösen (auch als Einzelthema: siehe E-2)
  • Die Logik der Christlichen Wissenschaft (auch als Einzelthema: siehe F-3)
  • Das Lehrbuch als wissenschaftliches Lehrbuch im eigentlichen Sinne (auch als Einzelthema: siehe F-2)
  • Das sogenannte Böse (auch als Einzelthema: siehe B-l und E-3)

C - 6

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 6. Die Einheit des Seins im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft

Kurs, 1972 – Berlin, 9 Cassetten, Code: C-6.

Beschreibung

Ein Hauptthema des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuches ist die Einheit des Seins. Jedes der 16 Kapitel behandelt diese Frage von einem anderen Standpunkt aus und gibt damit die wissenschaftliche Lösung für die 16 Grundannahmen, die der Einheit des Seins entgegenstehen wollen.

Literatur
  • Die Wissenschaft der Einheit des Seins im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

C - 7

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 7. Die Wissenschaft der Einheit des Seins

Kurs, 1977 – Büdingen und Interlaken, 26 Cassetten, Code: C-7.

Beschreibung

In sehr viel ausführlicherer Form als im Kurs C-6 wird hier das Thema der Einheit des Seins von allen Seiten beleuchtet. Damit wird gleichzeitig das uralte Problem der Dualität von Geist und Materie analysiert, und es wird gezeigt, dass nur Wissenschaft eine gültige Lösung dafür bereithält. Es wird untersucht, welchen Aspekt der Einheit jedes der 16 Lehrbuch-Kapitel betont und wie das daraus ableitbare Einheits-Gesetz lautet. Ebenso gründlich wird die Frage behandelt, wie wir mit dem einen Sein in Einklang kommen können. Hier wird jeweils dargelegt, wie sich das in den Kapiteln gefundene Gesetz der Einheit auf jene Erfahrungsebene übersetzt, auf der wir das Problem der Dualität handhaben müssen. Die 16 gefundenen Einheits-Gesetze werden sodann in Form einer Matrix dargestellt.

Literatur
  • Die Wissenschaft der Einheit des Seins im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

C - 8

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 8. Text-Interpretation – Das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft

Kurs, 1983 – Braunwald und Gandersheim, Code: C-8.

Beschreibung

Bei dieser ausführlichen Lehrbuch-Interpretation stehen vor allem die Methoden einer korrekten, geistig-wissenschaftlichen Text-Interpretation im Zentrum der Arbeit.

Die geistige Bedeutung des Kapitels erwächst aus seiner methodischen Durchdringung. Für den Schüler stehen die wichtigen methodischen Hinweise an erster Stelle, durch die er lernt, das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft gemäss den göttlichen Kategorien des Seins zu studieren. Damit stellt dieser Kurs eine Fortsetzung und Ergänzung der früheren Darlegungen über die 16 Lehrbuch Kapitel (C-l) dar.

Diese Interpretationsarbeit ist für folgende Kapitel erhältlich
  • Gebet (C-8.1), 24 Cass.
  • Versöhnung und Abendmahl (C-8.2) (28 Cass.)
  • Die Ehe (C-8.3), 9 Cass.
  • Die Christliche Wissenschaft im Gegensatz zum Spiritualismus (C-8.4), 18 Cass.
  • Kapitel: Tierischer Magnetismus – entlarvt (C-8.5): Teil 1: Wiederholung und Zusammenfassung Kapitel 1-4, 7 Cassetten. Teil 2: Kapitel 5, ‚Tierischer Magnetismus – entlarvt‘ 9 Cassetten. Teil 3: Die Geschichte der göttlichen Idee (s. dazu: F-6), 11 Cassetten.
Literatur
  • Die Struktur des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft – Unser Weg des LEBENS (Max Kappeler)
  • Kurzfassungen – Die geistig strukturierte Interpretation des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler).

C - 9

C. DAS LEHRBUCH DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

C – 9. Die Strukturierung der Synonyme durch die Lehrbuch-Themen

Kurs-Teilthema aus A-8,6 Cassetten, Code: C-9 (identisch mit A-8.5).

Beschreibung

Die Lehrbuch-Kapitel folgen in ihrer Darlegung mit nur wenigen Ausnahmen den Themen der sieben Synonyme (Gemüt bis Liebe). Der Vortrag zeigt, wie jedes Synonym – gemäss der thematischen Gliederung des Textes und gemäss dem jeweiligen Stellenwert des Kapitels innerhalb der Lehrbuch-Matrix – eine neue, eigene Strukturierung erfährt.

D - 1

D. DIE VIER GEISTIGEN BEWUSSTSEINSEBENEN

D – 1. Die vier geistigen Bewusstseinsebenen (1. Teil)

Kurs, 1968 – Braunwald, 21 Cassetten, Code: D-1.

Beschreibung

Das göttliche Sein kann als Ganzes nur erfasst werden, wenn der Mensch zu erkennen beginnt, wie sich das unendlich Eine durch seine vier Bewusstseinsebenen bis zum menschlichen Dasein übersetzt. Der Kurs geht besonders gründlich auf die vier Wirkungsweisen des Seins und ihre Funktion auf den vier Ebenen ein und erklärt ausführlich, welchen Stellenwert die Synonyme und Synonym-Verbindungen auf den verschiedenen Ebenen haben. Schliesslich wird das Zusammenwirken der vier Wirkungsweisen und der sieben Synonyme für GOTT innerhalb der vier verschiedenen Bewusstseinsebenen als ganze Seins-Struktur erklärt. Um das Erfassen dieser Struktur zu erleichtern, wird die ‚Tabelle‘ als Modell des Seins eingeführt und erläutert.

Literatur
  • Die vier geistigen Bewusstseinsebenen (Max Kappeler)

D - 2

D. DIE VIER GEISTIGEN BEWUSSTSEINSEBENEN

D – 2. Die vier geistigen Bewusstseinsebenen – ihre praktische Anwendung (2. Teil)

Kurs, 1969 – Braunwald, 22 Cassetten, Code: D-2.

Beschreibung

Dieser Kurs setzt die Kenntnis des Buches ‚Die vier geistigen Bewusstseinsebenen‘ (Max Kappeler) oder des gleichnamigen Kurses (siehe D-l) voraus. Die Bewusstseins-ebenen werden jede in der ihr eigenen Praxismethode gezeigt. Die ‚Tabelle‘ als Modell göttlicher Kybernetik zeigt das dynamische Ineinanderwirken aller Kategorien des Seins. Dabei öffnen sich am Schluss Ausblicke in ganz neue wissenschaftliche Zusammenhänge. Die Entwicklungsgeschichte des Begriffs ‚Idee‘ sowie der Hinweis auf die transklassische Logik bilden den Abschluss.

Literatur
  • Die vier geistigen Bewusstseinsebenen (Max Kappeler)

D - 3

D. DIE VIER GEISTIGEN BEWUSSTSEINSEBENEN

D – 3. Göttliche Kybernetik

Vortrag, 1971 – Berlin, 2 Cassetten, Code: D-3.

Beschreibung

Der Vortrag führt in die einfachen Grundlagen der Kybernetik ein und schlägt gleichzeitig eine Brücke zum geistig-kybernetischen Steuerungs-Prinzip der Christlichen Wissenschaft. Ausführlich wird auch die ‚Tabelle‘ als Modell der göttlichen Kybernetik behandelt.

D - 4

D. DIE VIER GEISTIGEN BEWUSSTSEINSEBENEN

D – 4. Die vier göttlichen Wirkungsweisen auf den verschiedenen Bewusstseinsebenen

Vorträge, 1970/71 – Berlin, 20 Cassetten, Code: D-4.

Beschreibung

Hier wird dargelegt, welche Bedeutung Wort, Christus, Christustum und Wissenschaft auf den Ebenen der göttlichen Wissenschaft, der absoluten christlichen Wissenschaft und der christlichen Wissenschaft haben.

Die Themen
  • Einführung: Der mythische, religiöse oder wissenschaftliche Zugang zum Sein; das göttliche Bezugssystem
  • WORT: Definition und Bedeutung je nach Ebene; Interdependenzgesetz und Matthäus-Struktur
  • Christus: Dimensionale Definition von Christus; die CHRiSTus-Übersetzung
  • Christustum: Mensch als Idee des Christus: Christustum
  • Wissenschaft: Wissenschaft bewirkt wissenschaftliches Verständnis; die Identität von Verständnis und Sein.
Einzelthema aus diesen Vorträgen
  • Das Matthäus-Evangelium (2 Cass. siehe G-4)
Literatur
  • Die vier geistigen Bewusstseinsebenen (Max Kappeler)

D - 5

D. DIE VIER GEISTIGEN BEWUSSTSEINSEBENEN

D – 5. Die Strukturierung der Synonyme durch die Bewusstseinsebenen

Kurs-Teilthema (aus A-8) 1978, 6 Cassetten, Code: D-5 (identisch mit A-8.4).

Beschreibung

Im dimensionalen Sein drücken sich die Synonyme für Gott auf jeder Bewusstseinsebene durch andere, für die jeweilige Ebene angepasste Ideen aus. Dies löst für den Schüler viele scheinbare Widersprüche auf und zeigt die göttliche Logik in der Übersetzbarkeit der Synonyme für Gott.

E - 1

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 1. Die Gesetze des Seins

Kurs, 1972 – Büdingen, 14 Cassetten, Code: E-1.

Beschreibung

Die Hörer dieses Kurses sollten mit der Struktur des Seins, wie sie in den Kursen ‚Die Wissenschaft des Seins‘ (A-7) und ‚Die vier geistigen Bewusstseinsebenen‘ (D-l und D-2) erklärt wird, vertraut sein. Dieser Kurs vermittelt die Methode, durch die der Schüler anhand der Gesetze des Seins seine Einheit mit diesem Sein erleben kann.

Aus dem Inhalt
  • Der geordnete Zugang zur Einheit des Seins
  • Die Gesetze der vier geistigen Bewusstseinsebenen
  • Die vier Interdependenzgesetze zwischen der Ebene der absoluten christlichen Wissenschaft und der christlichen Wissenschaft

E - 2

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 2. Das Gesetz, wie Ideen Annahmen auf lösen (WG 268-306)

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976,3 Cassetten, Code: E-2.

Beschreibung

Dieses für die Praxis so grundlegende Gesetz wird in Form einer 7×7-Matrix dargelegt. Es hilft dem Schüler damit, dieses Gesetz ganzheitlich zu erfassen und die Übereinstimmung mit dem 1. Teil des 10. Lehrbuch-Kapitels zu verstehen.

Literatur
  • Kurzfassungen – Die geistig strukturierte Interpretation des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

E - 3

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 3. Das so genannte Böse

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976,6 Cassetten, Code: E-3 (identisch mit B-1).

Literatur
  • Studiumsnotizen zum Thema: Die Handhabung des Bösen (Max Kappeler)

E - 4

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 4. GEMÜT-Matrix

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975,1 Cassette, Code: E-4.

Beschreibung

Durch die GEMüT-Matrix gewinnt der Schüler einen ganzheitlich strukturierten Begriff des Synonyms. Es wird gezeigt, wie das Synonym Gemüt in jedem Lehrbuch-Kapitel eine andere Funktion hat. Zugleich werden unterschiedliche Methoden der Textanalyse erklärt (Wort- und Funktionsanalyse).

Literatur
  • Die sieben Synonyme für Gott (Max Kappeler)

E - 5

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 5. Matrix der GEMüt-Themen in den Lehrbuch-Kapiteln

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975,1 Cassette, Code: E-5.

Beschreibung

Das Lehrbuch entfaltet die Botschaft seiner Kapitel meistens durch die Themen der sieben Synonyme für Gott. Je nach Stellenwert des Kapitels innerhalb der Lehrbuch Matrix übernimmt zum Beispiel das Thema ‚Gemüt‘ eine andere Aufgabe. So gewinnt der Hörer einen umfassenden Begriff von der Bedeutung, die Gemüt für ihn auf dem Weg des Lebens, den das Lehrbuch darstellt, hat.

Literatur
  • Die sieben Synonyme für Gott (Max Kappeler)

E - 6

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 6. Matrix des Lehrprogramms der Christlichen Wissenschaft (WG 330-340)

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975,8 Cassetten, Code: E-6.

Beschreibung

Im 10. Lehrbuch-Kapitel wird in einem sehr ausgewogenen Aufbau in 32 Punkten das ‚Lehrprogramm‘ der Christlichen Wissenschaft gegeben. Diese 32 Punkte werden in Form einer 4×4-Matrix dargelegt, wobei jeder Punkt gemäss seinem Stellenwert innerhalb dieser Matrix erklärt wird. (Siehe auch die Interpretation des 3. Teils vom 10. Lehr-buch-Kapitel, C-1.10).

Literatur
  • Die Struktur des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft – Unser Weg des Lebens (Max Kappeler)
  • Kurzfassungen – Die geistig strukturierte Interpretation des
    Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

E - 7

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 7. Verständnis-Matrix

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976,3 Cassetten, Referentin: Eva-Maria v.d. Steinen, Code: E-7.

Beschreibung

Einer allgemeinen Einführung in den Begriff des Verstehens, seine Geschichte, seine Bedeutung in der Wissenschafts-Methodik sowie im allgemeinen Sprachgebrauch folgt ein Exkurs über das Wesen und die Bedeutung der Begriffsbildung für Bewusstsein und Erfahrung allgemein. Danach wird das Thema im Rahmen des Lehrbuches behandelt und eine Matrix des ‚Verstehens‘ angebahnt, die den Begriff durch die 16 Lehrbuch-Kapitel hindurch entwickelt, strukturiert und seiner menschlichen Inhalte entkleidet, ja, den menschlichen Begriff überformt und auf die Basis der Idee hebt.

E - 8

E. GESETZE UND MATRIZEN

E – 8. Das Thema des Heilens in den Lehrbuch-Kapiteln

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976,4 Cassetten, Code: E-8 (identisch mit B-5).

Beschreibung

Jedes der 16 Kapitel in der Struktur des Lehrbuches zeigt die Frage des Heilens unter einem anderen Aspekt. Zusammengenommen und in Form einer Matrix dar gestellt, geben diese 16 Aspekte eine ganzheitliche, wissenschaftliche Antwort auf diese zentrale Frage.

F - 1

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 1. Mary Baker Eddy als Wissenschaftlerin

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975,2 Cassetten, Code: F-1.

Beschreibung

Der Vortrag weist nach, dass Mary Baker Eddy den Ansprüchen, die an eine Wissenschaftlerin gestellt werden müssen, voll gerecht wird. Sie genügt einerseits dem Wissenschafts-Begriff ihrer Zeit, nimmt aber andrerseits in ihrem Lehrbuch den damals noch völlig unbekannten Wissenschafts-Begriff des 20. Jahrhunderts vorweg.

F - 2

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 2. Ist das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft ein Lehrbuch im eigentlichen Sinne des Wortes?

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976 – Interlaken und Bergisch-Gladbach, 2 Cassetten, Code: F-2.

Beschreibung

In diesem Vortrag wird erklärt, warum das Lehrbuch nicht bloss als Lese- und Nachschlagewerk zu betrachten ist und dass die in ihm dargelegte Lehre der Christlichen Wissenschaft nur verstanden werden kann, wenn das Lehrbuch in seinem ganzheitlichen geistigen Aufbau als Offenbarung der Struktur des Seins verstanden wird.

F - 3

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 3. Die Logik der Christlichen Wissenschaft

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976,5 Cassetten, Code: F-3.

Beschreibung

Um das Lehrbuch nicht als widersprüchlich zu empfinden, sondern die Gültigkeit seiner Darlegungen zu erkennen, muss der Schüler mit der im Lehrbuch enthaltenen transklassischen Logik vertraut sein. Der Vortrag gibt eine Einführung.

Literatur
  • Logisches Folgern in der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

F - 4

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 4. Vom Zeitalter des analytischen Denkens zum Zeitalter des System-Denkens.

Kurs-Teilthema (aus C-5), 1976,4 Cassetten, Code: F-4.

Beschreibung

Der Vortrag zeigt die Entwicklung in der Denkhaltung des Menschen auf, die vom Analysieren des Einzelteils zum ‚System-Denken‘ führt, das immer vom Ganzen ausgeht. Dabei werden auch wichtige Begriffe wie Struktur, Gestalt, Synergie, Intellekt sowie die Grundlagen einer Matrix behandelt. Will man das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft verstehen, darf man sich dem System-Denken nicht verschliessen.

F - 5

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 5. Einführung in die Bewusstseinsformen und die Strukturwissenschaftliche Revolutionen (mit wichtigen Strukturbegriffen)

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975, 5 Cassetten, Code: F-5 (identisch mit X-16).

Beschreibung

Ausgehend von der Tatsache, dass die Form des Bewusstseins die Art unserer Erfahrung bestimmt, werden das materielle und das mentale Bewusstsein daraufhin untersucht, welche Phänomene sie hervorbringen und welche Lösungsmethoden sie dem Menschen anbieten können. Diesen begrenzten Bewusstseinsformen wird sodann das geistige Bewusstsein gegenübergestellt, das die von Prinzip diktierte Lösung für alle Probleme in sich schliesst. Jeder geistige Fortschritt erfordert das Abstreifen alter Denkmodelle und die Neubildung eines vollständig anders gearteten Bewusstseins. Im Vortrag wird erklärt, wie dieser für alle Wissenschaften charakteristische Umbruch vor sich geht. Dabei werden auch wichtige Begriffe wie Paradigma, Anomalie, Struktur, Strukturalismus, Gestalt und Synergie erklärt.

F - 6

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 6. Die Geschichte der göttlichen Idee

Kurs-Teilthema (aus C-8.5; 3.Teil), 1986, 11 Cassetten, Code: F-6.

Beschreibung

Die Geschichte der Idee der Christlichen Wissenschaft seit Mary Baker Eddy wird von Max Kappeler speziell in Hinsicht auf die Doorly-Periode und die Entdeckung des wissenschaftlichen Systems dargelegt, die er aus eigenem Erleben als Schüler Doorlys genau kennt. Förden heutigen Hörer ist es darüber hinaus vor allem interessant, dabei auch einen Überblick über all jene Entwicklungen zu gewinnen, die sich In der Nach-Doorly-Zeit bis in unsere Tage hinein unaufhaltsam vollzogen haben und die weit in die Zukunft weisen.

F - 7

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 7. Das Modell des Seins – Gesetze und Strukturen

Kurs, 1987 – Braunwald und Gandersheim, 27 Cassetten, Code: F-7.

Beschreibung

Das Modell des Seins, das die ontologischen Kategorien des Systems der Christlichen Wissenschaft in einem synergetischen Netzwerk verflochten zeigt, wird hier in den großen zeitgeschichtlichen Zusammenhang einer Philosophie des Geistes gestellt. Dabei zeigen sich verblüffende Parallelen bei gewissen Denkern unserer Zeit und ihren neuen Weltbildern. Die Gesetze und Strukturen der Wissenschaft des Geistes erweisen sich mehr und mehr als universal gültig.

F - 8

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 8. Das Gesetz der Eigenentfaltung der Idee der Christlichen Wissenschaft

Kurs, 1993 – Gandersheim und Braunwald, 26 Cassetten, Code: F-8.

Beschreibung

Die Gesetze des Seins gipfeln in dem einen großen Seins-Gesetz, das die Eigenentfaltungskraft der göttlichen Idee beschreibt. Kappeler konnte dieses Gesetz innerhalb der geistigen Struktur des Lehrbuches entdecken und weist es anhand der Logik dieser Struktur im Text nach. Dieses Gesetz wird dann als ebenso präsent in der Geschichte der Christlichen Wissenschaft erklärt. Danach wird der Durchbruch eines völlig neuen Materie-Begriffs, wie Ihn das Lehrbuch schon lange postuliert, in der modernen Physik gezeigt. Am Schluss steht ein großer Überblick über die Gesetze des Seins, wie sie im Modell des Seins zutage treten.

F - 9

F. DIE WISSENSCHAFTLICHKEIT DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT

F – 9. Die Gesetze des Seins

Kurs, 1994 – Gandersheim und Braunwald, 24 Cassetten, Code: F-9.

Beschreibung

In dieser vorerst letzten Sommerschule werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der Sommerschule 1993 wiederholt. Dann wird das Thema weitergeführt, und die Seinsgesetze und ihre Praxis werden anhand des Modells des Seins in einer großartigen Gesamtschau dargelegt. Die Schritte, in denen ein jedes Gesetz abläuft, werden je nach der Ebene des geistigen Bewusstseins genau erklärt und so in ihrer zwingenden Ordnung einsichtig und anwendbar.

G - 1

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 1. Die sieben Schöpfungstage

Kurs, 1961 – Zürich, 8 Cassetten, Code: G-1 (identisch mit A-5).

Beschreibung

Dieser Kurs baut auf dem Einführungskurs (A-1) auf und erschliesst dem Schüler die unumstössliche Entfaltungsordnung, die allem Wer- den zugrundeliegt und die als Kreativitätsgesetz bekannt ist. Anhand der im 15. Lehrbuch-Kapitel gegebenen Interpretation wird der erste biblische Schöpfungsbericht besonders im Hinblick auf die Haltung untersucht, die der suchende Gedanke einnehmen kann, um das Entfaltungsgesetz als lebendige Kraft wahrzunehmen.

Literatur:

  • Leitfaden für das Studium der Christlichen Wissenschaft: Die Schöpfungstage (Max Kappeler)

G - 2

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 2. Die vier fundamentalen Bibellehren

Kurs, 1962 – Zürich, 7 Cassetten, Code: G-2 (identisch mit A-6).

Beschreibung

Die Schöpfungstage, die Gebote, die Seligpreisungen und das Gebet des Herrn machen die vier Bibellehren aus, die veranschaulichen, wie die siebenfältige Natur des Seins sich darstellt, wenn sie vom Standpunkt des WORTES (Schöpfungstage), des CHRISTUS (Gebote), des CHRISTUSTUMS (Seligpreisungen) und der WISSENSCHAFT (Gebet des Herrn) aus betrachtet wird. Auch in diesem Kurs wird der inneren Haltung, die es einzunehmen gilt, besondere Beachtung geschenkt.

Literatur:

  • Leitfaden für das Studium der Christlichen Wissenschaft: Gebote, Seligpreisungen, Gebet des Herrn (Max Kappeler)

G - 3

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 3. Die vier fundamentalen Bibellehren

Vorträge, 1960 – Zürich, 10 Cassetten, Code: G-3.

Beschreibung

In diesen Vorträgen werden nicht einzelne Verse des Bibeltextes interpretiert, sondern es werden alle Paulus- Briefe (einschliesslich Hebräerbrief) als 12 verschiedene Aspekte unter der grossen Dach- kategorie des CHRISTUSTUMS behandelt.

Literatur
  • Die Paulus-Briefe (inkl. Hebräerbrief) (Max Kappeler)

G - 4

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 4. Das Matthäus-Evangelium (Das Interdependenzgesetz im Wort)

Vortrags-Teilthema (aus D-4), 1970 – Berlin, 2 Cassetten, Code: G-4.

Beschreibung

Am Beispiel des Matthäus-Evangeliums wird dargelegt, wie Leben/Wahrheit/Liebe (Wort auf der Ebene der absoluten christlichen Wissenschaft) der Impuls für das Geschehen ist, das durch die Themen Gemüt, Geist, Seele, Prinzip, Leben, Wahrheit, Liebe (Wort auf der Ebene der christlichen Wissenschaft) vor sich geht.

G - 5

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 5. Die Jahrtausend-Perioden biblischer-christlicher Geschichte

Kurs-Teilthema (aus C-1.15), 1981, 5 Cassetten, Code: G-5.

Beschreibung

Das Menschheitsbewusstsein durchläuft in seiner Entwicklung verschiedene Entfaltungsstadien, die den Jahrtausend-Perioden biblischer-christlicher Geschichte – vom ersten Jahrtausend bis zum heute anbrechenden 7. Jahrtausend – gemäss der Ordnung der Schöpfungstage entsprechen. Der Vortrag zeigt die Übereinstimmung der in der Menschheitsgeschichte erkennbaren Entwicklung mit dem göttlichen Entfaltungsgesetz in allen Haupt- und Untertönen.

G - 6

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 6. Das Evangelium nach Johannes

Kurs, 1989 – Gandersheim und Braunwald, 30 Cassetten, Code: G-6.

Beschreibung

Das Johannes-Evangelium war seit jeher neben der Apokalypse einer der schwerst zu verstehenden biblischen Texte. Nachdem John Door- ly die Grundstruktur auf der Basis des christlich-wissenschaftlichen Systems gezeigt hat, stellt nun Max Kappeler das Ganze in einen universalen Zusammenhang und arbeitet zugleich die Feinstruktur des Textes In filigraner mathematischer Exaktheit aus. Durch die Interpretation des Bibeltextes mit Hilfe der Seinskategorien im Lich- te der Christlichen Wissenschaft ist dieser schwierige Text der Bibel geistig verstehbar geworden. Erst heute ist der große Entwurf dieses 4. Evangeliums sichtbar geworden, das als letztes von einem wissen- schaftlichen Christen geschrieben wurde und auf die Wissenschaft des CHRISTUS hinweist, die als der Logos des wissenschaftlichen Zeit- alters in der Christlichen Wissenschaft Gestalt gewonnen hat.

G - 7

G. DIE WISSENSCHAFT DER BIBEL

G – 7. Seinspraxis anhand der geistigen Struktur des Evangeliums nach Johannes

Kurs, 1991 – Braunwald und Gandersheim, 30 Kassetten, Code: G-7.

Beschreibung

In Fortsetzung des Kurses über die Struktur des Johannes-Evangeliums werden nun die praktischen Implikationen einer Arbeit mit dieser geistigen Struktur gezeigt. Zunächst wird in einer Art Rückschau ein Überblick über das ganze Evangelium gegeben. Danach wird von den Kategorien im Text die strenge Deduktion auf die Fragen der Praxis vorgenommen. Die erste und einzige Praxis ist danach die Kultivierung des Bewusstseins in den Bezügen dieses Kategorien­zusammen­hanges. Ein mit dieser geistigen Struktur übereinstimmendes Bewusstsein wird den Logos, den ‚Geist der Wahrheit‘, als gegenwärtiges erlösendes PRINZIP erleben.

X - 1

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 1. Die Entwicklung der christlich-wissenschaftlichen Idee (1866-1966)

Vortrag, 1966 – Zürich, 2 Cassetten, Code: X-1.

Beschreibung

Durch diesen Vortrag gewinnt der Schüler nicht nur einen interessanten geschichtlichen Überblick, sondern er lernt vor allem, wie sich die Idee immer nach einer klar erkennbaren geistigen Ordnung entfaltet.

Literatur
  • Die Entwicklung der christlich-wissenschaftlichen Idee und Praxis (Max Kappeler)

X - 2

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 2. Die neue Wissenschaft

Vortrag, 1968 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-2.

Beschreibung

Der Vortrag legt dar, wie sich in der Menschheit eine ganz neue Bewusstseinsstruktur entwickelte. Diese Entwicklung stimmt in ihren sieben Hauptpunkten mit den sieben grossen Aspekten des Seins überein, die für die Entwicklung aller Wissenschaften massgebend sind. Am Beispiel von Jesu Leben und Werk wird die Praxis der neuen Wissenschaft veranschaulicht.

X - 3

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 3. Die Einheit des Seins

Vortrag, 1966 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-3.

Beschreibung

Dieser Vortrag legt die vier geistigen Perioden dar, die die Frage nach der Einheit des Seins auf vier verschiedene Weisen berühren.

Es sind dies:

  • WORT mit der biblischen Gesetzgebung
  • CHRISTUS mit den Propheten
  • CHRISTUSTUM mit dem Neuen Testament
  • WISSENSCHAFT mit dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft

X - 4

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 4. Der Schnitt von der Metaphysik zur Wissenschaft des Seins

Vortrag, 1971 – Berlin, 2 Cassetten, Code: X-4.

Beschreibung

Der Vortrag zeigt den Unterschied, der zwischen einer meta- physischen Denkhaltung und dem wissenschaftlichen WAHRHEITS-Bewusstsein liegt. Es wird erklärt, wie sich das Bewusstsein von einer rein metaphysischen Stufe zur Ebene der WISSENSCHAFT des Seins erheben kann und wie dieser hohe wissenschaftliche Standpunkt der Einheit des Seins dann die Metaphysik einschliesst. Literatur:

Literatur
  • Wissenschaft und Metaphysik (Max Kappeler)

X - 5

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 5. Die acht Schritte, zur Einheit des Seins

Vortrag, 1975 – Zürich, 2 Cassetten, Code: X-5.

Beschreibung

Der Weg zur Einheit des Seins führt über acht Schritte. Im Vor- trag werden diese acht Stadien von der ersten Erkenntnis, dass alles mental ist, bis zum Bewusstsein des einzigen ICH-BIN erklärt.

X - 6

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 6. Von der Entdeckung des tierischen Magnetismus (Dr. Mesmer) bis zu seiner Entlarvung durch die Christliche Wissenschaft

Vortrag, 1966 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-6.

Beschreibung

Der Vortrag folgt dem 150 Jahre dauernden Entwicklungsprozess von der Entdeckung des tierischen Magnetismus durch Dr. Mesmer bis zu seiner Entlarvung durch die Christliche Wissenschaft. Im Vordergrund steht die Frage nach dem, was das Böse (tierischer Magnetismus genannt) ist und wie es durchschaut und als Nichts erkannt werden kann.

Literatur
  • Tierischer Magnetismus – entlarvt (Max Kappeler)

X - 7

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 7. Der tierische Magnetismus

Vortrag, 1970 – Berlin, 2 Cassetten, Code: X-7.

Beschreibung

Der Vortrag zeigt vor allem, wie Mary Baker Eddy die Frage des tierischen Magnetismus in den sieben Hauptüberarbeitungen ihres Lehrbuches von einem immer höheren Standpunkt aus behandelte, bis sie ihn in der heute gültigen Ausgabe von 1910 als entlarvt erklärt.

Literatur
  • Tierischer Magnetismus – entlarvt (Max Kappeler)

X - 8

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 8. Die Entwicklungsgeschichte des Begriffs ‚Idee‘

Kurs-Teilthema (aus D-2), 1969 – Braunwald, 1 Cassette, Code: X-8.

Beschreibung

Der Vortrag zeichnet die Entwicklungsgeschichte des Begriffs ‚Idee‘ von Plato bis zu Mary Baker Eddy nach und weist darauf hin, dass diese Entwicklung in sieben Phasen abgelaufen ist, die in ihrer Ordnung dem geistigen Schöpfungsgesetz (also der WORT-Ordnung der sieben Synonyme für GOTT) entspricht.

X - 9

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 9. Idee und Ideen

Kurs-Teilthema (aus C-3), 1974, 2 Cassetten, Code: X-9.

Beschreibung

Hier wird der bedeutungsvolle Unterschied zwischen den im Lehrbuch gebrauchten Begriffen ‚Idee‘ (in der Einzahl) und ‚Ideen‘ (in der Mehrzahl) gezeigt. Gleichzeitig wird deutlich, wie im Lehrbuch die Begriffe ‚Gott‘ und ‚Mensch‘ durch ‚PRINZIP‘ und ‚Idee‘ ersetzt werden und in welcher Beziehung PRINZIP ZU seiner unendlichen Idee und zu den göttlichen Ideen steht.

X - 10

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 10. Der eine Mensch

Vortrag, 1966 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-10.

Beschreibung

Der Vortrag stellt Mensch vom Standpunkt der vier göttlichen Wirkungsweisen aus dar; dies umfasst folgende Punkte: 1. die wahre Definition des einen Menschen; 2. der eine Mensch als CHRISTUS-Mensch; 3. der eine Mensch macht das wahre Menschtum aus; 4. der eine Mensch als unendliche Berechnung des Seins. (S. auch X-17)

Literatur
  • Der eine Mensch (Max Kappeler)

X - 11

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 11. Gebet

Vortrag, 1966 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-11.

Beschreibung

Der Vortrag legt in vier grossen Abschnitten das geistige Prinzip des Gebets dar und untersucht dabei die grundlegenden Elemente des Gebets: 1. das Angebetete; 2. den Betenden; 3. die Mittel des Gebets; 4. den Gewinn aus dem Gebet. (S. auch X-21).

Literatur
  • Das geistige Prinzip des Gebets (Max Kappeler)

X - 12

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 12. Die CHRISTUS-Idee

Vortrag, 1966 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-12.

Beschreibung

Im ersten Teil des Vortrages wird die Frage behandelt Was ist die CHRISTUS-Idee? Der zweite Teil untersucht, welche Auswirkung die CHRISTUS-Idee auf das menschliche, sterbliche Dasein hat. Drittens wird Mensch als die Verkörperung der CHRISTUS-Idee erklärt, und schliesslich zeigt der vierte Teil die CHRISTUS-Idee als WISSENSCHAFT.

Literatur
  • Die CHRISTUS-Idee (Max Kappeler)

X - 13

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 13. Wissenschaftliche Geburtshilfe

Vortrag, 1966 – Zürich, 1 Cassette, Code: X-13.

Beschreibung

Mit der Interpretation der biblischen Nikodemus-Geschichte und des Lehrbuch-Abschnitts über die „wissenschaftliche Geburtshilfe“ (WG 463:5-23) wird die Frage beantwortet, wie jeder sein wahres Selbst zur Geburt bringen kann.

Literatur
  • Wissenschaftliche Geburtshilfe (John W. Doorly)
  • Wissenschaftliche Geburtshilfe (Max Kappeler)

X - 14

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 14. Die Strukturierung der Synonyme und die Tonalität von Gemüt

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975, 2 Cassetten, Code: X-14.

Beschreibung

In diesem Vortrag wird die Notwendigkeit einer strukturierten Synonym-Kenntnis betont und beispielhaft gezeigt, wie die Fülle der Ideen von GEMÜT in ihrer inneren geistigen Logik miteinander verbunden sind und wie sich durch Übungen der Gesamtton des Synonyms im Bewusstsein herausschälen lässt. (S. auch A-8.3).

Literatur
  • Die sieben Synonyme für GOTT (Max Kappeler)

X - 15

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 15. Die CHRISTUS-Übersetzung

Kurs-Teilthema (aus C-1.6), 1964-1967, 3 Cassetten, Code:X-15.

Beschreibung

Anhand der im Lehrbuch dargelegten „wissenschaftlichen Über- setzung vom unsterblichen GEMÜT“ und der „wissenschaftlichen Übersetzung vom sterblichen Gemüt“ (WG 115/116) wird erläutert, durch welche Schritte sich das Göttliche übersetzt, bis es als Idee verstanden werden kann (1. Übersetzung) und wie dadurch gleich- zeitig die Unwirklichkeit des Sterblichen über die „drei Grade“ in die Wirklichkeit des Göttlichen zurückübersetzt wird (2. Übersetzung).

Literatur
  • Einführung in die Wissenschaft der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)
  • Die Wissenschaft der Bibel; das erste und zweite Buch von den Königen, S. 69-75 (Max Kappeler)
  • Die Kleinen Propheten, S. 27-32 (Max Kappeler)
  • Die CHRisTus-Übersetzung (Marguerite Steiner)

X - 16

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 16. Einführung in die Bewusstseinsformen und die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (mit wichtigen Strukturbegriffen)

Kurs-Teilthema (aus C-4), 1975, 5 Cassetten, Code: X-16 (identisch mit F-5).

Beschreibung

Ausgehend von der Tatsache, dass die Form des Bewusstseins die Art unserer Erfahrung bestimmt, werden das materielle, das mentale und das geistige Bewusstsein daraufhin untersucht, welche Lösungsmethoden sie dem Menschen geben können.

X - 17

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 17. Was ist der Mensch?

Kurs-Teilthema (aus C-1.14), 1980, 1 Cassette, Code: X-17.

Beschreibung

Mit der Interpretation der im 14. Lehrbuch-Kapitel gegebenen Antwort auf die Frage „Was ist der Mensch?“ (WG 475:5-477:23) erhellt der Vortrag, was Mensch in der Christlichen Wissenschaft bedeutet (s. auch X-10).

X - 18

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 18. Wissenschaftliche Text-Interpretation

Seminar-Teilthema, 1983 – Schaephuisen, 2 Cassetten, Code: X-18.

Beschreibung

Zielsetzung und Methoden der wissenschaftlichen Text-Inter- pretation werden in ihrer Bedeutung für die Entfaltung der Idee der WISSENSCHAFT der Christlichen Wissenschaft dargelegt.

Literatur:
  • Kurzfassungen – Die geistig strukturierte Interpretation des Lehrbuches der Christlichen Wissenschaft (Max Kappeler)

X - 19

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 19. Das Modell des neuen Bewusstseins (Die ‚Tabelle‘)

Seminar-Teilthema, 1983 – Schaephuisen, 1 Cassette, Code: X-19.

Beschreibung

Der Vortrag geht von der ‚Tabelle‘ als dem Modell der göttlichen Bewusstseins-Struktur aus und verfolgt den ‚aufsteigenden Weg‘ des Verständnisses sowie den ‚absteigenden Weg‘ der Demonstration durch alle Ebenen des geistigen Bewusstseins.

Literatur:
  • Die vier geistigen Bewusstseinsebenen (Max Kappeler)

X - 20

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 20. Die geistige Herausforderung unserer Zeit

Kurs-Teilthema (aus C-8.1), 1983, 1 Cassette, Code: X-20.

Beschreibung

Der Vortrag gibt einen geschichtlichen Rückblick auf die grossen Heraus­forderungen in der Bewusstseins-Entwicklung der Menschheit und zeigt dann die Heraus­forderung, die mit dem Erscheinen der Christlichen Wissenschaft an das Mensch­heits­bewusstsein erging. Von da aus wird die neue geistige Heraus­forderung unserer Zeit auf- gezeigt, der wir nur mit dem Bewusstsein der höheren Wissenschaftlichkeit der göttlichen WISSENSCHAFT gerecht werden können.

Literatur:
  • Eine Welt zerbricht. – Und wir? (Max Kappeler)

X - 21

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 21. Das Gebet des Herrn

Seminar-Teilthema, 1984 – Schaephuisen, 3 Cassetten, Code: X-21.

Beschreibung

In diesem Vortrag wird das Gebet des Herrn, so wie es im Lehrbuch (WG 16:30-17:16) in seiner geistigen Bedeutung erklärt ist, eingehend analysiert und strukturell interpretiert (s. auch X-11).

X - 22

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 22. Wohin führt der Weg?

Vortrag, 1984 – Berlin, 3 Cassetten, Code: X-22.

Beschreibung

Anders als die Darlegung über die Jahrtausend-Perioden (G-5), zeigt dieser Vortrag, welche spezifischen Bewusstseinsformen durch die letzten 3 Jahrtausend-Perioden hervorgebracht werden. Da unser Verständnis und unsere Erfahrungswelt von unserer Bewusstseinsform bestimmt werden, geht der Vortrag der Frage nach, wie sich die durch die Jahrtausend-Perioden geprägten Bewusstseinshaltungen auswirken. Untersucht werden: Die Form des Verständnisses – Die Bibel-Interpretation – Die Lehrbuch-Interpretation – Die Methode der Praxis. Immer wird dabei der Ausblick auf das kommende Jahrtausend gezeigt.

Literatur
  • Geistiger Aufbruch ins nächste Jahrtausend (Max Kappeler)

X - 23

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 23. Die Christliche Wissenschaft In der Welt von heute und morgen

Vortrag, 1977 – Zürich, 4 Cassetten, Code: X-23.

Beschreibung

Inmitten all der Veränderungen, denen wir uns in der Welt gegenübersehen, ist der Stellenwert der Christlichen Wissenschaft einzigartig, denn sie bewahrt die ewigen Werte und ist deshalb zugleich revolutionär für die Welt. Der Vortrag gibt einen Überblick über Ihr Bezugssystem und zeigt ihr Verhältnis zu anderen Wissensgebieten. Er erklärt weiter die Ethik der Christlichen Wissenschaft, die den Maßstab dafür setzt, was einen Christlichen Wissenschafter aus- macht.

X - 24

X. VERSCHIEDENE THEMEN IN KÜRZERER DARSTELLUNG

X – 24. Wahrheit und wissenschaftliche Wahrheit

Vortrag, 1992 – Braunwald und Berlin, 2 Cassetten, Code:X-24.

Beschreibung

Dieser Vortrag zeigt den wesentlichen Unterschied, der zwischen einer landläufigen und einer echt wissenschaftlichen Haltung besteht. Am Beispiel ‚GEMÜT heilt‘ wird ausführlich erklärt, was nötig ist, um jede Wahrheit der Christlichen Wissenschaft als eine wissenschaft- liche und deshalb wirksame Wahrheit zu verstehen. Die Antwort liegt darin, dass jede Wahrheit als Schnittpunkt aller Seinskategorien des göttlichen Bezugssystems verstanden werden muss und wir uns nicht mit Halbheiten zufriedengeben dürfen, die lediglich Glauben anstatt Verständnis fordern.

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